Brandfallmatrix Vorlage als Excel – Kostenlos

Excel-Vorlagen für Brandfallmatrizen, die Sie kostenlos beziehen können, gibt es viele. Der augenscheinliche Vorteil liegt auf der Hand:
Sie können schnell und effizient die rechtlich notwendige Brandfallmatrix für Ihr Gebäude erstellen und das auch noch gratis. 

Doch genauer betrachtet, birgt dieses Vorgehen viele Risiken: Nicht nur, dass eine Vorlage oft nicht die spezifischen Anforderungen Ihres Gebäudes ausreichend darstellen kann. Auch ist fraglich, ob diese alle rechtlichen Vorgaben umfasst, die für Ihr Gebäude zutreffen. Im Zweifelsfall bedeutet das für Sie vor allem eins: Ein hohes Haftungsrisiko! 

Hinzu kommt, dass Sie mit einer Exceltabelle keine übersichtliche und für jeden Anwender verständliche Brandfallmatrix erstellen werden. Aber genau das ist wichtig, damit es bei der Umsetzung nicht zu Fehlern kommt, die am Ende schwerwiegende Folgen haben können. 

Im Brandfall geht es immer um Menschenleben & Millionenbeträge: Lassen Sie Ihre Brandfallmatrix daher lieber von einem erfahrenen und qualifizierten Fachmann erstellen. Für den Schutz Ihrer Mitarbeiter und Ihres Betriebes. 

Gern sind wir als Spezialisten für Brandfallmatrix & Brandfallsteuerung für Sie da:
Seit 30 Jahren setzen wir uns für Ihre Sicherheit im Brandfall ein.

Kontaktieren Sie uns jetzt für ein Beratungsgespräch
Oder schreiben Sie uns eine E-Mail an: info@brandfall-matrix.de
Oder rufen Sie uns direkt an: 07221 / 9913960

Welche Brandfallsteuermatrix Vorlage Excel (kostenlos) / Brandfallmatrix Muster ist geeignet für mein Gebäude?

Es gibt verschiedene Brandfallmatrix-Vorlagen, die als Excel-Dokument kostenlos im Netz verfügbar sind. Die sehen beispielsweise so aus

Ihre Verwendung kann zwar prinzipiell eine strukturierte Grundlage sein, um relevante Informationen für die Brandfallsteuerung für Ihr Gebäude zu organisieren, indem Sie die Vorlage entsprechend Ihren spezifischen Anforderungen anpassen und die erforderlichen Daten eingeben. Allerdings ist Vorsicht geboten, wenn Sie sich nur allein darauf verlassen. 

Es gibt mehrere Fragen, die Sie sich vor der Verwendung solcher Vorlagen unbedingt stellen sollten:  

  1. Enthält die Vorlage alle notwendigen Aspekte, die nach rechtlichen Vorgaben für Ihr konkretes Gebäude berücksichtigt werden müssen?
  2. Haben Sie das erforderliche Fachwissen und die Expertise, um die Vorlage angemessen anzupassen an die spezifischen Anforderungen Ihres Gebäudes?
  3. Können Sie sicherstellen, dass die Excel-Vorlage regelmäßig aktualisiert wird, um den aktuellen Brandschutzvorschriften und -standards zu entsprechen?
  4. Gibt es Risiken in Bezug auf die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Daten, wenn sie in einer Excel-Vorlage eingegeben und bearbeitet werden?
  5. Je nachdem, wie umfangreich Ihre Gebäudeanforderungen sind: Kann eine Excel-Tabelle die komplexe Datendichte überhaupt verständlich genug wiedergeben?

Die Fragen verdeutlichen: Eine Excel Vorlage kann zwar eine Grundlage bieten, birgt aber auch viele Risiken. Seien Sie sich bewusst, dass die Verwendung einer Vorlage allein oft nicht ausreicht, um den Brandschutzanforderungen vollständig gerecht zu werden und maximale Sicherheit im Brandfall zu erreichen.

Do it yourself oder Profi beauftragen? – Zu den Risiken und Nachteilen einer Brandfallsteuermatrix Vorlage in Excel 

Wenn man eine Excel-Vorlage für die Erstellung einer Brandfallmatrix verwendet, gibt es eine Reihe an potenziellen Risiken und Einschränkungen im Vergleich zur Beauftragung eines qualifizierten und erfahrenen Fachmanns. Dazu gehören vor allem:

Mangelnde Expertise

Eine Brandfallmatrix erfordert umfangreiche Fachkenntnisse im Bereich der TGA und Elektrotechnik, in welchem die Brandmeldeanlage als zentrales Organ des technischen Brandschutzes angesiedelt ist. Eine Vorlage allein kann nicht das gleiche Spezial- und Überblickswissen bieten wie ein Experte für Brandfallsteuerung. 

Mithilfe einer professionell erstellten Brandfallmatrix können Sie die spezifischen Anforderungen Ihres Gebäudes punktgenau einbezieht, potenzielle Risiken identifizieren und angemessene Maßnahmen priorisieren.

Unzureichende Anpassung

Eine allgemeine Excel-Vorlage kann möglicherweise nicht alle spezifischen Anforderungen und Details Ihres Gebäudes abdecken. Es besteht die Gefahr, dass Risiken und Schwachstellen übersehen werden, was die Wirksamkeit der Brandfallmatrix für spezifische Brandszenarien beeinträchtigen kann. 

Ein Spezialist erstellt Ihnen eine maßgeschneiderte Brandfallmatrix, die alle technischen Anlagen und deren gewerkeübergreifende Kommunikation für sämtliche Brandszenarien in Ihrem Gebäude berücksichtigt. 

Fehlende Aktualisierung

Brandfallmatrizen müssen im Falle späterer Veränderungen an der Gebäudestruktur regelmäßig aktualisiert werden. Eine klassische Brandfallmatrix in Form einer Excel Tabelle bietet oft nicht die notwendige Flexibilität dazu. Um die Brandfallmatrix zu aktualisieren, muss diese dann jedes Mal neu erstellt werden. Das ist aufwändig und unnötig kompliziert.  

Eine professionell und digital erstellte Brandfallmatrix ist dagegen leicht anpassbar und aktualisierbar. So erfüllen Sie jederzeit die aktuellen Vorschriften und Standards.

Hohes Haftungsrisiko

Im Falle eines Brandes können unzureichende oder ungenaue Informationen in einer selbst erstellten Brandfallmatrix zu schwerwiegenden Konsequenzen führen. Es besteht ein potenzielles Haftungsrisiko, wenn die Brandfallmatrix nicht den rechtlichen Anforderungen entspricht oder nicht effizient funktioniert. 

Die Beauftragung eines Fachmanns gibt Ihnen zusätzliche Sicherheit und reduziert das Haftungsrisiko, da Sie auf die Expertise und Erfahrung eines Sachverständigen vertrauen können.

Und last but not least: Die Darstellung in Excel ist kompliziert, unverständlich & fehleranfällig!

Kennen Sie das: Meterlange Excellisten oder dutzende Einzeldokumente? Genau so sehen die meisten Brandfallmatrizen in der Praxis aus.

Das ist unnötig kompliziert – schon in der Planung und Bauausführung und erst Recht 3 Jahre nach Erstinbetriebnahme, wenn diese wiederholt geprüft werden muss und die Ingenieure sowie Errichterfirmen nicht mehr da sind. Die Folge: Die Matrix ist unverständlich, schwer umsetzbar und damit auch hochgradig fehleranfällig – insbesondere bei komplexen Gebäuden. Wollen Sie das? 

Wir bieten Ihnen eine Lösung, die besser, sicherer & effizienter ist: Mit unserer maßgeschneiderten und benutzerfreundlichen Brandfallmatrix auf Basis unseres Softwaretools BRAX.

Kontaktieren Sie uns jetzt für ein Beratungsgespräch
Oder schreiben Sie uns eine E-Mail an: info@brandfall-matrix.de
Oder rufen Sie uns direkt an: 07221 / 9913960

Brandfallmatrix Beispiel – Unsere digitale Lösung für Ihre Sicherheit: Die Brandfallsteuermatrix von Mayer & Rieper 

Wir bieten Ihnen eine umfassende Softwarelösung, die weit über die Erfassung der oberflächlichen Gebäudetechnik hinausgeht und detaillierte Funktionsbeschreibungen zu allen technischen Anlagen und ihren einzelnen Teilen bietet.

Unsere Brandfallmatrix ist:

Mit unserer Softwarelösung können Sie Ihre Brandfallsteuerung nicht nur verbessern, sondern auch vereinfachen. Denn Leben & Arbeiten sollten sicher und leicht sein. 

Erfahren Sie hier mehr über die Vorteile unserer Brandfallmatrix oder kontaktieren Sie uns direkt für mehr Informationen. Bei uns erhalten Sie kompetente Beratung. 

Kontaktieren Sie uns jetzt für ein Beratungsgespräch
Oder schreiben Sie uns eine E-Mail an: info@brandfall-matrix.de
Oder rufen Sie uns direkt an: 07221 / 9913960

Mayer & Rieper – Seit 30 Jahren Ihr Fachmann für die Sicherheit im Brandfall komplexer Gebäude 

Seit 1996 sind wir auf die Planung und Umsetzung kompletter elektrotechnischer Anlagen spezialisiert, insbesondere für komplexe Gebäude wie Kliniken, Bildungsstätten, Bürogebäude oder Werkhallen. Namhafte Unternehmen wie Daimler, Bosch, Deutsche Bahn, Universitäten, Banken und verschiedene Kliniken zählen zu unseren zufriedenen Kunden. Dank unserer fast 30-jährigen Erfahrung im Umgang mit technischen Steueranlagen und deren gewerkeübergreifende Kommunikation setzen wir auch anspruchsvolle Großprojekte erfolgreich um. 

Wir machen Ihre Brandfallsteuerung besser, sicherer und greifbarer, mit einer effizienten und für alle leicht beherrschbaren Brandfallmatrix. Zertifiziert für Brandmeldeanlagen sowie TÜV-SÜD zertifiziert nach DIN ISO 9001 und von der Handwerkskammer ausgezeichnet, setzen wir unser ganzes Know-How für den Schutz von Leben & Eigentum ein. Weil Ihre Sicherheit höchste Priorität hat. 

Auf Wunsch übernehmen wir Ihre gesamte Brandfallsteuerung: Von der Erstellung oder Optimierung Ihrer Brandfallmatrix bis zur Organisation der Wirk-Prinzip-Prüfung inklusive Vollprobetest / Schwarzschaltung / Black-Building-Test nach VDI 6010.

Alles aus einer erfahrenen Hand.

Kontaktieren Sie uns jetzt für ein Beratungsgespräch
Oder schreiben Sie uns eine E-Mail an: info@brandfall-matrix.de
Oder rufen Sie uns direkt an: 07221 / 9913960

Häufige Fragen

Die Brandfallmatrix (auch Brandfallsteuermatrix, Steuermatrix) ist eine vereinfachte Darstellung, die die erforderlichen Steuerungen im Brandfall sowie die möglichen Wechselwirkungen zwischen verschiedenen technischen Anlagen und Einrichtungen dokumentiert. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Planung, Umsetzung und Überwachung des technischen Brandschutzes in einem Gebäude und ermöglicht eine effektive Steuerung der Maßnahmen im Brandfall.

Die Brandfallmatrix besteht aus einem Textteil (mit allgemeinen Informationen zur Matrix), Funktionsbereichsplänen (zu verschiedenen Bereiche des Gebäudes mit den entsprechenden Maßnahmen im Brandfall) und Steuertabellen (mit konkreten Steuerungsmaßnahmen für verschiedene Brandfallszenarien).

Eine Brandfallsteuerung ist für jedes Gebäude, das nach DIN VDE 14675 über eine Brandmeldeanlage verfügt, notwendig und oftmals auch genehmigungsrelevant. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Neubau oder ein Bestandsobjekt handelt. Insbesondere Sonderbauten wie Krankenhäuser / Kliniken, Universitäten, Flughäfen, Diskotheken, Hochhäuser, Industriegebäude, Bürogebäude und andere Objekte unterliegen der Brandfallmatrix Pflicht. Erfahren Sie hier mehr Informationen darüber, welche Gebäude eine Brandfallmatrix benötigen und warum.

Eine Brandfallmatrix ermöglicht gezielte Maßnahmen zur Prävention, Brandbekämpfung und Evakuierung zu treffen. Sie unterstützt sowohl die Planung und Umsetzung des technischen Brandschutzes als auch die Überwachung und Wartung der Anlagen. Die Brandfallmatrix trägt somit dazu bei, Menschen sicher, schnell und unverletzt aus einem brennenden Gebäude zu bringen und den Sachschaden dabei so gering wie möglich zu halten.

Was passiert, wenn im Raum X oder im Aufzug Y in einem Gebäude ein Brand entsteht? Es sind Fragen wie diese und weitere, die Ihre Brandfallmatrix konkret beantworten muss: 

  • Welcher Alarm wird aktiviert?
  • Welche Rauchschutztüren müssen geschlossen, welche Brandfallsteuerung Türen geöffnet werden?
  • Welche Flucht- und Rettungswege werden genutzt und dürfen daher nicht verraucht sein?
  • Welche Anlagen müssen wie miteinander kommunizieren?
  • Wo müssen Lüftungsanlagen ausgestellt werden?
  • u.v.m.

In einer gut geplanten Brandfallmatrix werden die konkreten Abläufe für die verschiedene Brandfallszenarien klar geregelt und dokumentiert. Das ist insbesondere bei komplexen Gebäuden wie z.B. Krankenhäuser / Kliniken, Universitäten, Bürohäuser etc. notwendig.

Idealerweise wird die Brandfallmatrix von Fachleuten wie Brandschutzexperten, Fachplanern für Brandschutz, Sicherheitsingenieuren oder spezialisierten Planungsbüros/-gesellschaften erstellt. Denn es braucht ein profundes Spezial- und auch Überblickswissen über technische Anlagen (sowie deren Schnittstellen) und Brandschutzvorschriften, um eine fundierte Analyse durchzuführen und effektive Maßnahmen zu priorisieren. So können Sie sicher sein, dass Ihre Brandfallmatrix korrekt, effizient und rechtskonform ist.

Die Planung einer Brandfallmatrix erfolgt in mehreren Schritten, die i.d.R. wie folgt aussehen:

  1. Erfassung der Gebäudestruktur und brandschutzrelevanten Informationen:
    Es werden alle relevanten Informationen erfasst, einschließlich der Gebäudestruktur, der vorhandenen technischen Anlagen und der Brandschutzmaßnahmen.
  2. Analyse der Gefahrensituationen:
    Potenzielle Risiken und Brandszenarien, die im Gebäude auftreten können, werden identifiziert. Dazu gehören beispielsweise Brandklassen, Brandorte, Rauchausbreitung, Feuerwehreinsatzpläne und Evakuierungswege.
  3. Definition der erforderlichen Steuerungen:
    Darauf aufbauend werden die erforderlichen Steuerungen festgelegt. Das umfasst die Zuordnung von Steuerungsaufgaben zu verschiedenen technischen Anlagen und Einrichtungen (z.B. Brandmeldeanlagen, Alarmsysteme, Lüftungsanlagen, Brandschutzklappen, Aufzüge und Sprinkleranlagen.
  4. Erstellung der Brandfallmatrix:
    Die Brandfallmatrix wird erstellt, indem die festgelegten Steuerungen in einer übersichtlichen und leicht verständlichen Darstellung zusammengefasst werden. Sie wird dabei in 3 Stufen erstellt: Funktionale Steuermatrix, Qualitative Steuermatrix, Quantitative Steuermatrix.  
  5. Überprüfung und Abstimmung:
    Die erstellte Brandfallmatrix wird mit allen erforderlichen Akteuren (z.B. Fachfirmen, Behörden, Sachverständige, Brandschutzbeauftragte) abgestimmt und geprüft (siehe Wirk-Prinzip-Prüfung). 

Die Planung einer Brandfallmatrix ist eine komplexe Aufgabe, die umfangreiches Fachwissen und einschlägige Erfahrung benötigt. Wir empfehlen Ihnen daher, einen erfahrenen Spezialisten zu konsultieren. Als Fachmann für Brandfallsteuerung & Brandfallmatrix übernehmen wir das gern für Sie.

Idealerweise sollte die Brandfallmatrix frühzeitig in den Planungs- und Bauprozess eines Gebäudes oder einer Anlage integriert werden. Die Erstellung erfolgt in drei Stufen und lässt sich wie folgt in die Leistungsphasen der HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) als Planungsprozess von Bauvorhaben integrieren: 

  1. Funktionale Steuermatrix: Hier werden grundlegende Funktionszusammenhänge beschrieben. Die Erstellung beginnt idealerweise in den Leistungsphasen 2 (Vorplanung) oder spätestens 3 (Entwurfsplanung).
  2. Qualitative Steuermatrix: Hier werden detaillierte funktionale Abhängigkeiten beschrieben. Erstellt wird sie während der Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung).
  3. Quantitative Steuermatrix: Hier werden konkrete Anlagenkomponenten benannt, die die Grundlage für die Programmierung der brandschutztechnischen Steuerungstechnik bilden. Erstellt wird sie in der Leistungsphase 5 (Ausführungsplanung).

Die fertige Brandfallmatrix sollte somit idealerweise am Ende der Leistungsphase 5 vorliegen und als Grundlage für die Umsetzung des Bauvorhabens dienen. Sie kann dann von den ausführenden Firmen übernommen und angepasst werden.

Bei Gebäuden ab einer gewissen Größe sagen wir ganz klar: Auf keinen Fall! Überlassen Sie das nur qualifizierten und erfahrenen Fachleuten. Handelt es sich um ein kleines Objekt mit minimaler Gebäudeanforderung, ist es zwar theoretisch möglich, dass Sie die Brandfallmatrix selbst erstellen, sofern Sie über das entsprechende Fachwissen verfügen. Dennoch raten wir auch hier davon ab, da die Risiken zu groß sind. Zu leicht kann es passieren, Schwachstellen in der gesamten Sicherheitskette zu übersehen, welche im Brandfall schwerwiegende Folgen haben können. Und auch hier gilt: Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.

Im Brandfall geht es immer um Menschenleben und hohe Kosten: Lassen Sie Ihre Brandfallmatrix daher lieber vom Profi erstellen! Gern sind wir Ihr Partner dafür.

Kontaktieren Sie uns jetzt für ein Beratungsgespräch
Oder schreiben Sie uns eine E-Mail an: info@brandfall-matrix.de
Oder rufen Sie uns direkt an: 07221 / 9913960